Saalfeld
Gaming Hardware für bestes Spielerlebnis
Egal ob Du zu den Millionen von Minecraft-Fans gehörst, Dich in Final Fantasy verlierst oder dem neuen Dune: The Awakening entgegenfieberst: Zu einem perfekten Spieleerlebnis am Rechner gehört, dass die Hardware mitspielt.
Ein schneller Rechner – egal ob PC oder Notebook –, ein gestochen scharfes Bild und genügend Grafik-Power für schnelle Szenen – so macht das Ganze Spaß.
Wer einen neuen Gaming-PC sucht, muss sich als erstes entscheiden: Desktop oder Notebook. Beide Varianten haben Vorteile. Und bei beiden liegen die Preise für ein gut ausgestattetes Gaming-System zwischen einigen hundert bis zu mehreren Tausend Euro. Wir helfen Euch, das richtige Modell zu finden und sagen Euch, worauf Ihr bei der Auswahl achten solltet.
In Spielen wie Doom, Call of Duty oder Counter Strike entscheidet schon der kleinste Zeitvorteil über Sieg oder Niederlage. Daher ist der erste Schritt zum erfolgreichen Gamer der Kauf eines guten Gaming-PC oder -Notebook.
Unsere Top-Modelle:
Gaming auf höchstem Niveau versprechen Acers Predator Orion 7000 und Lenovos Legion T7 34IAZ7. In beiden sorgen ein Intel Core i9, 32 GB RAM und eine GeForce RTX 3080 für schnelles Gaming in hohen Auflösungen. Im Legion arbeiten 16 Rechenkerne, beim Predator sind es sogar 24. Acer hat seinem Rechner 2 SSD-Festplatten mit je 1024 GB eingebaut, Lenovo setzt auf eine 1 TB große SSD und eine 1 TB große HD.
Wer einen Rechner mit AMD-Prozessor vorzieht, bekommt mit dem Lenovo Legion T5 26AMR5 ein Top-Modell mit Ryzen 9. Hier sorgen 12 Rechenkerne, 32 GB RAM und eine GeForce RTX 3070 für schnelle Darstellung. Mit der 1 TB großen SSD lässt sich auch ein speicherhungriges Spiel wie Call of Duty ohne Probleme spielen.
2. Dedizierte Grafikkarte
Fast alle Notebooks und viele Desktop-PCs haben heute einen in die CPU integrierten Grafikprozessor (iGPU oder Onboard-GPU). Das hat viele Vorteile (braucht wenig Platz und Energie, ist günstiger). Größter Nachteil: Ein iGPU bringt weniger Leistung als eine separate (dedizierte) Grafikkarte mit eigener Stromversorgung und Kühlung. Eine Grafikkarte schlägt einen integrierten Grafikprozessor immer in Sachen Auflösung und Bildwiederholraten. Für anspruchsvolle Gamer ist eine Grafikkarte daher Pflicht.
Standard sind heute Grafikkarten mit Raytraycing-Unterstützung wie die Geforce RTX oder die AMD Radeon-RX-7000-Series. Sie sorgen dafür, dass Licht, Schatten oder Reflexionen auf Oberflächen detailliert dargestellt werden.
Unsere Mittelklasse-Tipps bis 1700 Euro:
Ausgezeichnete Leistung und eine Top-Ausstattung bieten unsere Tower mit Intel Core i7 11 Gen und 8 Rechenkernen: Den Acer Predator Orion 3000 (P03-630) gibt es wie die Top-Modelle mit 32 GB RAM, GeForce RTX 3070 oder 3060 Ti und einer oder zwei SSD-Festplatten mit 1024 GB.
Ein Intel Core i7 12 Gen mit 12 Rechenkernen sitzt im Predator Orion 3000 (P03-640). Mit 32 GB RAM, einer GeForce RTX 3060 Ti und 1024 GB SSD-Speicher ist der schicke schwarze Tower innen wie außen ein echtes Schmuckstück.
3. Eigenes Kühlsystem
Hohe Leistung erzeugt Hitze. Im Inneren eines Towers ist mehr Platz für Kühlsysteme ist als in den bis auf den letzten Millimeter vollgepackten Notebooks. Bei einem Gaming-PC oder Tower könnt Ihr Euch zusätzliche Lüfter oder eine Wasserkühlung einbauen und so noch mehr Leistung aus Eurem System holen. Wenn sie zu warm werden können auch die neuesten Hardware-Komponenten nicht volle Leistung fahren.
4. Freie Wahl bei Komponenten
Desktop-PCs erlauben individuelle Konfigurationen. Auch wenn viele Hersteller optimal aufeinander abgestimmte Systeme anbieten, hast Du mehr Optionen bei der Wahl von Prozessor, Grafikkarte, Festplatte und mehr.
Unter 16 GB RAM macht Gaming keinen Spaß. Wer sein Budget einteilen muss, versucht es aber erstmal mit 16 GB und erweitert zu einem späteren Zeitpunkt. Das gleiche gilt für Festplatten. Heute steckt in jedem Gaming-Rechner eine schnelle SSD. Brauchst Du mehr Platz, kannst Du nachträglich eine größere oder eine zweite einbauen.
Unsere Einstiegs-Tower:
Ein Top-Angebot ist der Hyrican Stryker 7335. Ausgestattet mit einem AMD Ryzen 5, 32 GB RAM, einer GeForce RTX 4060, einer 960 GB großen SSD und einem zusätzlichen Headset ermöglicht er Gaming für unter 1000 Euro.
Mit einem Intel iCore i5, 16 GB RAM, GeForce RTX 3060 und 1024 GB großer SSD-Festplatte ist der kleine Predator Orion 3000 (P03-640) der ideale Tower für alle, die Klassiker und Free-To-Play lieben.
5. Upgrades
Dein Rechner lahmt? Wenn sich ein Bauteil als nicht mehr zeitgemäß erweist, kannst Du es austauschen und musst nicht das ganze Gerät durch ein neues ersetzen.
6. Anschlüsse in Menge
Egal wie viele Monitore oder Gaming-Zubehör Ihr anschließen wollt: Ein Desktop hat auf jeden Fall genügend Schnittstellen. Und wenn das WLAN wieder mal stockt, ist es klasse, wenn ein LAN-Kabel für schnelles Streaming oder Gaming sorgt.
7. The Look
Nicht nur das Innen-Design moderner Gaming-Tower besticht. Mit gläsernen Wänden und integrierten LEDs wird Dein PC zum Schmuckstück im Zimmer!
Die beste Auflösung für Gaming-Rechner
Ein Gaming-PC oder Notebook mit 4K reißt eine ordentliche Lücke ins Budget. Wenn Du seit Jahren Deinem Lieblings-Game treu bist oder Free-to-Play bevorzugst, reicht Dir Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) völlig aus. Dann ist auch eine Grafikkarte der Serie GeForce RTX 3060 eine gute Wahl.
Auf dem aktuellen Stand bist Du mit WQHD oder auch Wide Quad High Definition. WQHD entspricht wie Full-HD dem Format 16:9, ist jedoch mit 2560 x 1440 Pixel deutlich schärfer. Experten empfehlen Wide Quad Definition für Monitore zwischen 24 und 27 Zoll. Gute Grafikkarten für WQHD sind die Serie GeForce RTX 3070, wenn Raytracing mit vielen Details erwünscht ist, sollte es eine RTX 3080 sein.
Top sind Monitore mit 4K und 4096 x 2160 Pixel. Sie lohnen sich bei großen Bildschirmen, bedingen aber Top-Grafikkarten wie GeForce 4080 Super oder 4090 und eine leistungsstarke CPU. Wer sich 4K leistet, spielt definitiv in der Oberliga.
Wann ein Gaming-Notebook besser ist
Der größte Vorteil eines Gaming-Notebooks ist seine Mobilität. Sich mit Freunden verabreden, Rechner in den Rucksack, treffen, Notebook auspacken und los geht’s. Aktuelle Gaming-Notebooks müssen sich in Sachen Leistung nicht mehr verstecken – auch hier takten entweder ein Core i5, ein Core i7, ein AMD Ryzen 5 oder Ryzen 7.
Mit 16 GB RAM und einem 15 Zoll großen Bildschirm lässt es sich am Gaming-Notebook gut zocken. Wer mag schließt über den HDMI-Anschluss noch einen größeren Monitor an.
Wem ein großer Bildschirm wichtig ist, der sollte das 17,3 Zoll große Notebook TUF Gaming A17 FA707NU-HX001W mit AMD Ryzen 7 und 512 GB großer SSD in Mecha Gray wählen. Etwas kleiner ist mit 16 Zoll Bildschirm das Lenovo 5 Pro 16ARH7H. Es sorgt mit 165 Hz Bildwiederholrate und WQHD Auflösung für ein Top-Bild und ist wahlweise mit einem AMD Ryzen 5 oder Ryzen 7 zu haben. In beiden Varianten sorgt eine 1 TB SSD für ausreichend Speicherplatz.
Die Intel-Variante in 16 Zoll kommt mit dem Legion S7i 16IAH7 Onyx Gray. Hier taktet ein Core i5 12 Gen mit 12 Rechenkernen. Das schlanke Gaming-Notebook punktet außerdem mit WDHQ Auflösung, 165 Hz Bildwiederholrate, GeForce RTX 3050 Ti und 512 großer SSD.Wer Wert auf einen schnellen Prozessor legt, ist besser mit dem 15,6 Zoll großen TUF Gaming A15 FA507XV-HQ002W oder dem Asus ROG Strix G15 G513RS-HQ022W mit AMD Ryzen 9 sowie 1 TB großer SSD bedient. Auch für Gamer, die Intel im Notebook bevorzugen, gibt es mit dem TUF Gaming F15 FX507VU4-LP048W oder dem Lenovo Legion 5i 15AH7H eine 15,6 Zoll große Variante. Hier arbeitet jeweils ein Core i7 mit 14 Rechenkernen.
Der beste Gaming-Monitor
Steht die Entscheidung für den optimalen Gaming-PC, darf der passende Monitor nicht fehlen. Ideal für Gamer sind Modelle mit WDHQ-Auflösung. Dabei ist das Verhältnis von Größe zu Auflösung besonders wichtig. Je größer der Bildschirm, desto deutlicher zeigt sich eine gute oder schlechte Auflösung. So sind 1080p oder Full HD nur bis maximal 27 Zoll empfehlenswert. Bei Bildschirmen ab 30 Zoll lohnt es sich, in 4K UHD zu investieren. Denn ein großer Bildschirm mit kleiner Auflösung liefert ein verpixeltes Bild.
Mit seinem schwarz-roten Design perfekt auf die Optik des Gaming PC Acer Nitro 50 abgestimmt ist der elegante, fast rahmenlose 24-Zoll-Monitor Acer KG251Q jbmidpx. Der Standfuß sorgt mit 3 Zacken für sicheren Halt, dank AMD Freesync punktet der Bildschirm mit einer Aktualisierungsrate von 240 Hz sowie einer Reaktionszeit von nur 1 ms. Die Black-Boost-Technologie sorgt auch in düsteren Spielewelten und nächtlichen Szenen für eine detailreiche Darstellung.
Mit 32 Zoll Größe und einem leicht gebogenen Display stellt der Samsung Odyssey G5 C32G54TQWR auch epische Szenen perfekt dar. Wie der Acer-Monitor ist er auf das Bildformat 16:9 optimiert, mit WQHD in 2560 x 1440 Pixel produziert er ein kristallklares realistisches Bild – auch bei rasanten Action-Szenen. Eine Bildwiederholrate von 144 Hz sorgt außerdem für flüssige Bewegungsabläufe.
Noch etwas größer ist mit 34 Zoll der Lenovo G34w-10. Auch er ist leicht gebogen und unterstützt das Format von 21:9, das Spieler durch das deutlich breitere Sichtfeld mit einer Diagonale von 86,4 cm noch tiefer in die Spielewelt eintauchen lässt. Die Auflösung von 3440 x 1440 Pixel ermöglicht höhere Bildwiederholraten, ein echter Pluspunkt für Gamer.