Berlin-Reinickendorf

Clevere Grundausstattung für den Studentenhaushalt


Das erste Semester, vielleicht eine neue Stadt und die erste eigene Wohnung oder das eigene Zimmer im Studentenwohnheim. Dazu startet das neue oder erste Semester nicht so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Die Folge: wir verbringen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden als ursprünglich geplant. Vorlesungen finden nicht so häufig statt wie gedacht, die Bibliothek ist nur eingeschränkt offen. Das Zuhause wird deshalb zum akademischen Übungsraum, wir haben hier Onlinevorlesungen, Lernen und bereiten Vorlesungen nach. Die Mensa muss die eigene WG- oder Wohnheimküche ebenfalls ersetzen. Kurz gesagt: die Studentenbude wird jetzt unverhofft zum Homeoffice und Lebensmittelpunkt statt zu dem Ort, an dem wir in erster Linie übernachten. Zeit für ein Upgrade!

Diese Ausstattung findest Du hier für Deine Studentenbude




Verbesserungen für die spartanische Küche


Viele Kleinküchen müssen leider ohne einen richtigen Backofen auskommen. Ein Mini-Backofen wirkt hier Wunder. Der ist nicht nur für die Tiefkühlpizza und Lasagne ein Segen, sondern erlaubt es auch, Gerichte zu überbacken, Aufläufe zu zaubern. Damit habt Ihr warme Brötchen oder Croissants am Morgen oder es gibt auch mal selbst gemachtes Gebäck.

Viele Mini-Küchen in Appartements und Wohnheimen haben zudem einen minimalistischen Herd mit nur zwei Herdplatten. Damit kommt man nicht weit, wenn wir mal richtig kochen wollen, womöglich sogar für Besuch. Hier kann man günstig nachrüsten. Mit zwei zusätzlichen Herdplatten kannst Du diese Einschränkung einfach und günstig beheben.




Die wichtigsten Basics in der Küche


Ein Wasserkocher ist die kleine Allzweckwaffe in der Küche. Nicht nur für Tee und Tütensuppe. Er hilft dabei, Zeit und Strom zu sparen, weil man das Kochwasser damit schnell und effizient vorheizen kann. Ein wiederverwendbarer Aufsatz-Kaffeefilter macht heißes Wasser aus dem Wasserkocher zur Platz sparenden Kaffeemaschine.

Niemand möchte Wasserkästen schleppen und das Leitungswasser schmeckt nicht an jedem Ort lecker und verkalkt womöglich sämtliche Geräte. Hier hilft ein Wasserfilter effektiv. Das Wasser schmeckt, verkrustet Wasserkoche und Kaffeemaschine nicht mehr und spart Geld, weil man nie wieder Mineralwasser kaufen muss. Wer Du Dein Wasser lieber nur mit Kohlensäure magst, brauchst Du dazu nur noch einen Sprudler, der dem Leitungswasser den gewünschten Pepp verleiht.

Der klassische Toaster ist auch aus der Studentenküche nicht wegzudenken. Schneller und einfacher könnt Ihr morgens nicht warm frühstücken. Alternativ erwärmt Ihr über dem Toaster die Pizzareste von gestern und sorgt bei laschen Brötchen wieder für neue Frische.




Für den schnellen Snack


Oft muss es einfach nur schnell gehen und wir wollen satt werden und uns dabei noch gesund ernähren. Ein Smoothie oder Shake schafft genau das. Alles rein, Knopf drücken, Deckel aufschrauben und fertig. Egal, ob Eiweiß-Shake oder Rohkost-Smoothie. Dafür braucht man keine teure Küchenmaschine. Ein Smoothie-Maker ist dafür perfekt, nimmt kaum Platz weg und kostet wenig.

Wenn es besonders günstig und vielseitig sein soll, hilft ein Stabmixer weiter. Der macht nicht nur Shakes, sondern kann generell beim Kochen oder Backen gute Dienste leisten. Für die frische Tomatensauce beispielsweise oder selbstgemachtes Pesto. Damit gelingen frische Gerichte, Shakes und vieles mehr.

Mit einem Sandwichmaker gelingen schnelle, abwechslungsreiche Snacks, die den kleinen Hunger für viele Stunden eindämmen. Hier noch ein paar Tipps für Dein neues Lieblingssandwich: Erstens, Toasts immer buttern und mit der Butterseite nach außen in den Sandwichmaker legen, so bekommt das Ganze eine köstliche Kruste. Ketchup oder andere Soßen immer auf den untersten Toast geben, damit das Sandwich nicht durchweicht. Käse dagegen immer ganz oben schichten. So verläuft er in das Sandwich und nicht aus dem Sandwichmaker heraus.




Schnell alles sauber


So lästig es sein kann, irgendwann ist es an der Zeit, die Spuren des Alltags zu beseitigen. Auch wenn wir wenig Platz haben, ein paar praktische Helfer machen uns das Leben leichter und helfen dabei Zeit zu sparen und das Zuhause immer so gut wie möglich vorzeigbar zu halten.

Wer einmal einen Akkustaubsauger ausprobiert hat, kann sich nie wieder vorstellen, einen „altmodischen“ Staubsauger mit Kabel durch die Wohnung zu wuchten. Akkusauger sind immer griff- und einsatzbereit, um ein paar Krümel zu beseitigen oder schnell ein paar Reste von der Arbeitsplatte, ein paar Katzenhaare vom Sofa zu entfernen. Anstatt einmal die Woche in einer großen Aktion die gesamte Wohnung zu saugen, machst Du das damit einfach immer dann zwischendurch, wenn es einen kleinen Grund dafür gibt. So ist es immer frisch staubgesaugt. Hier habt Ihr die Wahl, ob Ihr einen Handstaubsauger wollt, der für Oberflächen, Möbel und das Auto ideal ist – oder einen Staubsauger mit Stiel für den Boden, bei dem man je nach Modell das Handteil abnehmen kann. Das ergibt zwei Geräte in einem.


Vorstellungsgespräch, Nebenjob oder dieses eine Lieblingshemd: auch im Studentenhaushalt darf ein Bügeleisen nicht fehlen. Wir alle haben bestimmte Anlässe oder Kleidungsstücke, wo Waschmaschine und Kleiderständer alleine nicht zur richtigen Form verhelfen wollen. Schluss mit Falten und Knittern. Deshalb helfen wir da einfach mit einem klassischen Dampfbügeleisen nach. Das kostet nicht viel und ist in jedem Haushalt unersetzlich.




Günstige Großgeräte für den Haushalt


Bei einer kargen Wohnung kann die Basisausstattung für die erste eigene Wohnung oder die WG schnell ganz schön ins Geld gehen: es fehlt eine Waschmaschine, ein Kühlschrank, die Mikrowelle und vielleicht sogar noch ein Herd. Wenn man seine Wohnung ohne diese Ausstattung übernimmt, ist das Sparkonto gleich am Limit. Gut, wenn es hier günstige, aber zuverlässige Lösungen gibt, die diese Lücke schließen, ohne das Studentenbudget zu sprengen. MEDIMAX liefert Euch effiziente Geräte für die Küche und den Waschraum direkt nach Hause. Damit sind die Basics im Haushalt abgedeckt und Ihr müsst auf nichts verzichten. Soll es noch etwas mehr Komfort bei der Ausstattung des Haushalts sein? Wir haben auch günstige Geschirrspüler und Mikrowellen. Das spart im Alltag richtig viel Zeit – ohne schlechtes Gewissen, weil kein Sparkonto dafür leiden muss.




Der kleine Alltags-Luxus


Die wichtigsten Grundlagen haben wir jetzt abgehakt. Aber wollen wir uns nicht auch einmal etwas gönnen? Ein bisschen abschalten, eine kleine Pause machen und mal etwas Neues ausprobieren. Hier sind unsere Tipps für die Küchenhelfer, die uns das Studentenleben etwas versüßen.

Eine richtige Kaffeemaschine oder ein Kaffeepad-Automat ist kein Muss, ist für einen langen Lerntag oder verschlafenen Morgen aber ein Segen. Mit einer warmen Kanne Kaffee sammelt man in der WG viele Pluspunkte. Eine Kaffeepause zwischendurch als Verschnaufpause oder kurze Verwöhnung mit einem Cappuccino oder Latte Macchiato lenkt uns kurz von der Lernerei am Laptop ab und verschafft uns neue Kräfte für die nächste Vorlesung.


Frische, warme Waffeln sind schnell gemacht und helfen dabei, den Kater zu vergessen. Sie leiten auch sonst duftend jedes Wochenende ein. Der Waffel-Pommesmaker von Severin zaubert originelle Waffeln im Pommes-Look, die fast wie Churros aussehen.







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