Mit The Legend of Zelda: Link’s Awakening kann der beliebte Game Boy-Klassiker im neuen Gewand exklusiv auf Nintendo Switch gespielt werden. Zu Beginn seiner Reise strandet Link auf der geheimnisvollen Insel Cocolint. Um wieder davonsegeln zu können, muss er die dort verborgenen magischen Instrumente finden, um den Windfisch zu wecken. Es startet ein Abenteuer, bei dem SpielerInnen die Insel Cocolint und ihre Geheimnisse erkunden. Das Eiland wurde dabei getreu dem Original – allerdings in einem völlig anderen Grafikstil – zu neuem Leben erweckt. Das Gameplay glänzt mit den gewohnten Stärken der The Legend of Zelda-Reihe: Es gilt, Dungeons zu durchqueren, Monster zu besiegen und Schätze zu finden. Ungewohnt geht es dafür bei den Gegnern zu: Neben klassischen Moblins mischen sich unter Links Widersacher auch Gumbas und Piranha-Pflanzen, die man eigentlich nur aus den Spielen von Super Mario kennt. Während des Abenteuers kann man in den Dungeons sogenannte Kammersteine erspielen, aus denen die SpielerInnen eigene Labyrinthe bauen können. Mit kompatiblen amiibo-Figuren und in zahlreichen Minispielen lassen sich weitere dieser Kammersteine einsammeln.
Klassiker im neuen Gewand: Zurück auf Cocolint
- Link sucht auf der Insel Cocolint nach magischen Instrumenten, um den Windfisch zu wecken. - Die SpielerInnen erwarten zahlreiche Dungeons voller Rätsel, Fallen und Gegner. - Link kann mit Inselbewohnern interagieren, die ihm bei seiner Suche helfen. - Während seines Abenteuers trifft Link auf Charaktere, die eigentlich nicht zur The Legend of Zelda-Serie gehören – darunter etwa Gumbas, die man aus Spielen wie Super Mario Bros. kennt. - Ein überarbeiteter Soundtrack erweckt Cocolint zu neuem Leben. - Die SpielerInnen finden Kammersteine, die sich zu neuen Labyrinthen kombinieren lassen. - Minispiele und jede amiibo-Figur eines Charakters aus The Legend of Zelda fügen dem Spiel weitere Kammersteine und Labyrinthe hinzu.