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Homeoffice einrichten: Die beste Ausstattung


Wir gehen in Jahr zwei des Lockdown und noch ist kein Ende für Homeoffice und Homeschooling in Sicht. Wir alle üben uns zuhause im Multitasking, da sollte auch das Homeoffice-Equipment mithalten.  Mit unseren Tipps und Produktempfehlungen meistern Sie effizient den digitalen Alltag im Büro zu Hause.

Hier finden Sie alles für Ihr perfekt ausgestattes Homeoffice:




Die beste Ausstattung: Der richtige Büro Drucker


Der ideale Büro-Drucker schafft den Kompromiss aus niedrigem Anschaffungspreis und günstigen Verbrauchskosten, belegt wenig Stellfläche und bietet trotzdem viele Funktionen. Wie dieser Kompromiss aussieht, das hängt allerdings von Ihrer ganz persönlichen Arbeitsplatzbeschreibung im Homeoffice ab:

Hohen Durchsatz, gutes Schriftbild und gestochen scharfe Bilder sind die Stärke von Laserdruckern wie dem HP Laser 137fwg. Sie lohnen sich, wenn man regelmäßig viele Seiten druckt. Wenn zusätzlich zum Homeoffice auch noch Kinder zu Hause sind, die wöchentlich Pläne und Arbeitblätter zum Homeschooling drucken müssen, dann ist ein Laserdrucker eine gute Wahl. Vor allem wenn er doppelseitigen (Duplex-)Druck beherrscht wie der Brother MFC-L2710DW. Die Patronen halten lange, das Wechseln ist inzwischen deutlich komfortabler als bei den Vorgängern.


Wer keinen Farbdruck benötigt findet im Epson Eco Tank ET-M2120 einen Monodrucker mit sparsamem Tintentank. Laut Hersteller entspricht hier eine Tintenflasche 5 Tonerkartuschen und soll einiges an Druckkosten sparen – vor allem wenn man die mitgelieferte Tintenflasche und kostengünstige Nachfüllflaschen nutzt.

Günstiger und auch meist kleiner sind Tintenstrahler. In der Regel beherrschen diese  als 3 in 1 Büro-Drucker neben dem Drucken auch noch Kopieren und Scannen. Sie lassen sich sowohl per WLAN als auch mit dem Kabel ansteuern, auch vom Smartphone aus klappt das direkt oder über eine passende App. 4 in 1 Büro-Drucker wie der Brother MFC-J5335DW Faxen außerdem noch.
 
Besonders umweltfreundlich und sparsam sind Tintenstrahler mit Tintentanks statt Patronen. Je seltener nachgefüllt werden muss, desto sparsamer sind die Drucker, daher setzten sie auf möglichst große Tanks die dann mit einem Satz Tintenflaschen wie beim Eco-Tank ET-2715 für bis zu 4500 Seiten in Schwarzweiß und 7500 Seiten in Farbe  ausreichen (Herstellerangaben). Dank innovativer Tanksysteme melden die Geräte rechtzeitig wenn die Tinte zu Neige geht und die Tanks lassen sich schnell und vor allem ohne Kleckern auswechseln. Je nach Modell und Hersteller lassen sich für den Tintenbezug Abomodelle abschließen, dann bestellt der Drucker automatisch Nachschub. Bei manchen sind im Kaufpreis gleich die ersten Monate des Aboservices inklusive, so etwa beim HP Envy Pro 6420 All-in-One.

Wer sein Homeoffice in der Cloud organisiert, findet Büro-Drucker wie den HP DeskJet Plus 4120 All-in-One oder der HP ENVY 6020 All-in-One, die direkt in die Cloud scannen oder vom Smartphone über Cloud oder App drucken.

Kommt der Büro-Drucker nur gelegentlich zum Einsatz, und sind die Ausdrucker eher für die eigenen Unterlagen als zur Präsentation gedacht, dann reicht auch ein günstiger Tintenstrahldrucker unter 100 Euro. Der Canon PIXMA TS5150 oder der Epson Xpression Home XP-3100 nutzen Tintenpatronen und fallen in diese Kategorie.

HP Officejet Produktvideo

Wer sein Home Office überwiegend am Smartphone organisiert findet im HP Office Jet 8012 All-in-One den idealen Büro Drucker. Das kleine Gerät nimmt Druckaufträge direkt vom Smartphone an und scannt direkt in die Cloud. Es lässt sich auch über Alexa oder den Google Assistant steuern.Auch der HP DeskJet Plus 4120 All-in-One druckt, scannt und faxt – auf Wunsch auch kabellos. Ein besonderer Service verbirgt sich hinter dem Namen Instant Ink. Wer sich dafür registriert, erhält automatisch neuen Tintennachschub wenn erforderlich. Die Gebühren für den Service errechnen sich aus der Menge gedruckter Seiten.




Die beste Ausstattung: Der richtige Home Office PC


Zentrales Element im eigenen Büro ist der Homeoffice PC. Für Backup, Datensicherheit und als zentrale Schnittstelle ist ein Desktop-PC immer noch ideal. Nur hier lassen sich Bildschirm, Tastatur und Maus so aufeinander ausrichten, dass man gerade und im richtigen Abstand vor dem Monitor arbeiten kann, ohne den Arbeitstag daheim mit Rückenschmerzen und brennenden Augen zu beenden. Außerdem lässt sich ein Desktop-PC als Server für Filme, Fotos und Musik nutzen.

Nicht jeder nutzt WLAN im Homeoffice, aus Sicherheitsgründen oder für einen hohen Durchsatz setzen viele auf Verkabelung. Auch hier ist ein Desktop-PC ideal, verfügt er doch über ausreichend Schnittstellen für Internet- und Audiokabel, zum Anschluss von Festplatten, Drucker, Beamer und vielem mehr.

Bleibt eigentlich nur noch eine Entscheidung zu treffen: Arbeiten Sie lieber an einem sogenannten All-in-One-Gerät wie dem HP All-in-One 24-df0602ng, bei dem der Rechner quasi im Monitor sitzt, oder setzen Sie auf die Kombination aus Monitor und Tower. Wer beides trennt, kann einmal in einen wirklich guten Monitor investieren und diesen auch bei einem Rechnerwechsel weiter nutzen. Dass Tower-PC zwar nützlich, aber hässlich und grau sind, stimmt übrigens im Jahr 2021 nicht mehr: Egal ob HP Slim Desktop S01 oder Acer Nitro 50 N50-110 – am Design der schicken schwarzen oder roten Desktop-PCs fürs Homeoffice gibt es nichts zu meckern.




Flimmerfrei und kontraststark – Gute Monitore fürs Home Office


Wer den ganzen Tag vor dem Monitor verbringt, sollte seinen Augen ein gutes Gerät gönnen. Wichtig ist nicht nur ein guter Monitor, sondern auch, dass Sie genug Abstand zwischen Bildschirmoberfläche und Gesicht haben und der Monitor auf Augenhöhe gut platziert ist. Bei einem kleinen Monitor können 50 cm Abstand ausreichen, bei Bilddiagonalen ab 27 Zoll sollten Sie etwa einen Meter Abstand haben. Am ergonomischsten sind Monitore die sich in der Höhe verstellen und im Bildwinkel neigen lassen.

Abhängig von der Größe sollten Sie auch die optimale Auflösung wählen. Der Monitorhersteller Eizo beispielsweise empfiehlt drei Größen für die Arbeit im Homeoffice:

  • 23/24 Zoll im Format 16:9 mit einer Auflösung von ideal 1920 × 1200 oder mindestens 1920 x 1080 Pixeln, also Full-HD.
  • 27 Zoll im Format 16:9 mit einer Auflösung von ideal 3840 x 2160 (4K UHD) oder mindestens 2560 × 1440 Pixeln (Wide Quad HD oder WQHD).
  • 31/32 Zoll im Format 16:9 mit ebenfalls 4K UHD
    Mit einem solchen Monitor sehen Sie nicht nur Texte und Tabellen in guter Qualität, sondern auch die Kollegen und Präsentationen in Videokonferenzen.

Monitore im Homeoffice werden überwiegend bei Tageslicht genutzt, daher sollten sie matt und nicht glänzend sein (anti glare). Nicht zu vergessen sind Stromverbrauch und Anschlüsse. Mit Energieklasse A und Schnittstellen für HDMI und USB sind Sie auf der sicheren Seite.

Monitore für kleine Schreibtische sind unter anderem der Acer Nitro RG24 oder der Lenovo G25-10, in 27 Zoll empfehlen sich beispielsweise der schicke dunkelblau-graue U28R554UQU oder der C27T550FDU von Samsung mit einer gebogenen Oberfläche. Wer eine VGA-Schnittstelle benötigt, findet sie am SA270bid von Acer. In 31/32 Zoll empfehlen wir den energiearmen Lenovo D32q-20 Schwarz, und wer seinen Monitor auch noch Abends für ein paar Gaming-Runden nutzen will, sollte sich den LG 34WL500-B UltraWide ansehen. Auf einer Bildschirmdiagonale von 34 Zoll bietet er Full HD und HDR10.




Schnelle Mäuse, leise Tastaturen und der passende Sound für das Home Office


Lautes Schreibmaschinenklappern freut höchstens Nostalgiker, moderne Tastaturen präsentieren sich ergonomisch und flüsterleise. Das gilt für die Trust Muto Silent mit ihrem besonders weichem und leisem Anschlag wie für das Trust Classicline Keyboard in klassischem Tastenlayout. Die schlanke Logitech K120 ist mit ihren flachen Tasten ideal für alle, die ständig zwischen Notebook und Desktop wechseln. Das 150 cm lange Kabel sorgt für genügend Bewegungsfreiheit, etwa wenn der Rechner unter dem Tisch steht. Wer keine Kabel mag, findet in den Logitech Sets MK270 und MK540 perfekt aufeinander abgestimmte Combos aus ergonomischer Tastatur und Maus. Ihre lange Akkulaufzeit und dass sie bis über 10 Meter Entfernung die Verbindung halten, sorgen für eine gute Reichweite. Wer lieber mit einem Touchpad arbeitet, findet in der Logitech K400 Plus eine ideale Tastatur. Dank ihrer Multimedia-Tasten lässt sie sich auch zur Bedienung eines Fernseher einsetzen.

Zum Home Office PC passen die kabellosen ergonomischen Mäuse Trust Sura Wireless oder die dezent klickende Logitech M220 Silent. Besonders präzise dank Darkfield-Abtastung arbeitet die ergonomische Funkmaus Logitech MX Master 2S Wireless. Die ergonomische Form entlastet die Hand auch bei langen Sessions am Rechner. Die Technologie Logitech Flow sorgt bei Master 2S Wireless wie auch bei der MX Anywhere 2S Wireless dafür, dass Power User mit ihrer Maus auf Tastendruck reibungslos zwischen bis zu drei Geräten wechseln können. Wer auf reduziertes Design steht, dem wird die schlichte Pebble M350 Wireless Mouse gefallen. Sie ist kompatibel mit Apple- und Windows-Geräten und findet Anschluss über Bluetooth oder einen kleinen USB-Empfänger. Die Trust Ivero Compact begeistert mit ihrer schönen und handlichen Form, mit Kabel empfiehlt sie sich für alle, die elektrohypersensitiv sind. Wer sich um Funkwellen nicht zu sorgen braucht, findet mit der kabellosen Primo Wireless von Trust eine solide Alternative.

Keine Notwendigkeit im Home Office, aber ein nettes Extra für die beste Ausstattung ist ein PC-Lautsprechersystem. Viel Sound für kleines Geld liefern die Trust Leto 2.0 Speaker. Elegant platziert sich die Asto Sound Bar PC Speaker unter den Monitor und sorgt mit 12 Watt für einen satten Stereosound im Heimbüro. Den Spaß bei der Spielerunde zur Entspannung zwischendurch steigert das 2.1-Lautsprecherset Trust GXT 629 Tytan 2.1 RGB mit einstellbarer RGB-LED-Beleuchtung und kabelloser Fernbedienung. Wer auf die Farbenpracht verzichtet, erhält mit dem GXT 38 Tytan 2.1 ein imposantes Set an Bass-Lautsprechern. Eine ganze Familie an Multimedia-Lautsprechern für PCs fasst Logitech in seiner Produktfamilie Z zusammen. Unter den Modellen Z313, Z333 oder Z533 findet sich für jede Preisklasse die ideale Kombi aus Lautsprecher und kräftigem aber kompaktem Subwoofer. Wer ohne Subwoofer auskommt, sollte sich die Lautsprecher Logitech Z120 ansehen, die den Strom über USB beziehen und keine zusätzliche Steckdose blockieren.
 




Unser Tipp: Notebooks für das mobile Home Office


Auch im Homeoffice macht ein mobiler Rechner Sinn. Er erlaubt größtmögliche Flexibilität. Wer sein Notebook dauerhaft am Schreibtisch parkt, sollte für den Arbeitsplatz nötige Peripherie wie einen zusätzlichen Monitor, Speichermedien oder den Drucker über Kabel anschließen. Das garantiert nicht nur eine schnelle und stabile Verbindung, sondern erhöht die Datensicherheit. Wer alle Geräte über ein Dock organisiert, hat sein Notebook mit einem Anstecken verbunden. Kein Luxus, sondern wichtiges ergonomisches Zubehör ist ein Notebook-Ständer, der den mobilen Rechner auf eine angenehme Höhe für die Augen und zum Tippen bringt.

Die meisten bevorzugen für ihr Homeoffice ein Modell mit 15 Zoll großem Display. Da die Hersteller immer schmälere Rahmen um die Displays setzen, bieten auch 15 Zoll mittlerweile gefühlt eine Menge Platz. Notebooks in 15 Zoll weisen oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf, sind gerade groß genug für Office-365-Anwendungen und leicht genug für unterwegs. Auf Dauer wird das Arbeiten an einem 15 Zoll großen Display jedoch anstrengend, hier sollten Sie sich auf jeden Fall einen zusätzlichen Monitor leisten.

Klassische 15 Zoll Notebooks mit einem Preis deutlich unter 1000 Euro sind das Lenovo Ideapad 5/15, das 15s-fq1658ng - Jet Black von HP, oder das VivoBook S15 von Asus. Achtung, Schnäppchenjäger, das HP-Notebook hat eine 1 TB SSD-Festplatte eingebaut, bei den anderen beiden ist der SSD-Speicher 512 GB groß. Mit einer deutlich mächtigeren Grafik und schnellem Prozessor kommt das schwarzrote Acer Nitro 5 mit mattem Display und integriertem Zifferblock in der Tastatur.



Auf einen Monitor verzichten lässt sich mit einem 17 Zoll großen Notebook am Schreibtisch. Dies ist die beste Lösung, für alle, die keinen Platz für zusätzliches Equipment haben und öfter mal den Arbeitsplatz wechseln. Für die ständigen Videokonferenzen ist bei einem 17 Zoll Notebook statt eines zusätzlichen Monitors vielleicht besser ein kleines Tablet sinnvoll, auf dem sich parallel Daten und Präsentationen ansehen oder Notizen machen lassen.

Während das Lenovo Legion 5i 17IMH05 - Phantom Black mit Grafikleistung punktet, überzeugt das IdeaPad 3 17IIL05 mit einer angegebenen Akkulaufzeit von über 13 Stunden. Das Acer Aspire 5 (A517-52G-79Z5) ist die beste Wahl für alle mit viel Peripherie. Dank HDMI, vier USB-Anschlüssen und Bluetooth 5.1 lässt sich alles anschließen, über die LAN-Schnittstelle geht das Notebook im Homeoffice schnell und sicher ins Netz. Etwas Besonderes sind Convertibles, die als Notebook und Tablet in einem dienen, so beispielsweise das ENVY x360 Convertible von HP.



Für klassische Office-Anwendungen ist nicht der neueste schnellste Prozessor wichtig, sondern eine schnelle und ausreichend große SSD-Festplatte. Sie sorgt dafür, dass der Rechner Anwendungen schnell lädt, Dateien flott öffnet und sichert und rasch zwischen Programmen wechselt. Wer viel unterwegs ist, sollte auf eine gute Akku-Laufzeit achten und darauf, dass sich das Notebook bei längerem Betrieb nicht erhitzt. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern führt bei einigen Modellen dazu, dass sich lautstarke Lüfter ans Werk machen. Last, but not least: Achten Sie auf eine leise und stabile Tastatur – kaum ein Bestandteil wird im Homeoffice so strapaziert.

Während Windows-Nutzer die Qual der Wahl haben, fällt die Entscheidung für Apple-Nutzer leichter: Fürs mobile Homeoffice kommt nur ein Macbook in Frage. Besonders leicht, leise und klein ist das Macbook Air in 13 Zoll. Das Macbook Pro in 13 Zoll ist etwas lauter, bietet aber die von Apple entwickelte Touchbar – eine Art kontextabhängige Tastatur, ein helleres Display und vor allem eine längere Akkulaufzeit. Wem 13 Zoll nicht ausreichen, der findet im 16 Zoll großen Macbook Pro ein echtes Profigerät.




Webcams und Headsets für Videokonferenzen im Homeoffice


Notebooks und Smartphones haben integrierte Kameras für Videokonferenzen. Wer sie nutzt, muss zwar kein zusätzliches Geld für eine Webcam ausgeben, aber mit Einschränkungen leben: Die Kameras von Notebooks sind in der Regel ziemlich mager ausgestattet und machen kein vorteilhaftes Bild. Da sie fest im Display sitzen, ist es mühsam, Höhe und Winkel so anzupassen, dass die Kamera nicht aus einem ungünstigen Winkel aufnimmt.

Viel flexibler ist eine separate Webcam, die auf den Bildschirm aufgesetzt wird und beliebig arretierbar ist. Besonders pfiffig ist die biegsame Halterung der Trust Trino HD Video, die die Kamera fest am Notebook hält oder auf ihr auf dem Tisch einen Fuß gibt. Wer eine Webcam für Homeoffice und Homeschooling sucht und keine Videos aufnehmen möchte, kommt gut mit einem Gerät samt integriertem Mikrofon zurecht, etwa dem AMDIS04B oder dem AMDIS01B Full HD.

Löst eine Webcam mit 1920 x 1080 Pixeln auf und schafft dabei 30 fps (Frames per Second, Bilder pro Sekunde), bietet sie flüssige Videounterhaltungen in ordentlicher Qualität. Das trifft auf die Trust GXT 1160 Vero Streaming Webcam zu und auf die Aukey PC-LM1E Webcam. Auch die Hyrican Full HD Webcam DW1 erreicht diese Auflösung, liefert aber nur 25 Bilder pro Sekunde. Ein besonders freundliches Licht wirft die Trust Spotlight Webcam Pro mit ihren kreisförmigen LEDs auf den Sprecher vorm Bildschirm. Wer im Homeoffice auch mal hoch auflösende Videos in 4K drehen möchte, braucht schon ein leistungsfähigeres Modell wie die Logitech Brio Ultra HD Pro 4K. Neben der deutlich höheren Auflösung von 4096 x 2160 pixel bei 90 fps hat die Brio auch einen 5fach Digitalzoom.

Neben einer ordentlichen Webcam erleichtert auch ein gutes Headset Videokonferenzen. Je nach Anspruch kann man schon mit einem Schnäppchen wie dem Trust Primo Chat Headset für zehn Euro glücklich werden. Wichtiger als der Preis sind aber folgende Kriterien:

  • Mit oder ohne Kabel. Kabellose Headsets funken über Bluetooth, sind aber teurer als kabelgebundene Modelle. Wer sowieso den ganzen Tag vor dem Rechner sitzt, kommt mit den knapp zwei Metern Laufweite der meisten Headsets zurecht. Mehr Beweglichkeit beim Dauerkonferenzen erlauben Modelle mit längerem Kabel. Das Trust Como Headset for PC and Laptop etwa hat ein 2,5 m langes Kabel.
  • Auf dem Ohr oder Over Ear. Die Entscheidung für die Kopfhörerform ist eine ganz persönliche. Der eine versteckt sich unter einem voluminösen Over-Ear-Hörer wie dem Trust Reno Headset, der andere bevorzugt die klassischen Bügelkopfhörer wie bei Logitechs H960 oder H340 USB. Das Trust Quasar ist eine gute Empfehlung für die Kombination aus Over Ear und kabellos.
  • Noise Cancelling. Auch Headsets bieten diese Technologie, die zwar von außen abschirmt, wichtige Geräusche wie ein schreiendes Baby aber durchlässt. Mehr zum Thema lesen Sie übrigens hier.
  • Gaming Headsets. Wer die Kommandos seiner Mitspieler auch bei lauten Szenen hören und beantworten will, braucht ein Gaming Headset. Entsprechend weisen solche Modelle zusätzliche Funktionen auf, beim Logitech Artemis Spectrum Gaming Headset sind es neben Noise Cancelling beispielsweise noch Surround Sound.






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